Erstkontakt und Sondierung
Meistens beginnt es mit einem Gespräch bei einer Konferenz oder durch eine Empfehlung. Wir klären grundsätzliche Interessen und schauen, ob unsere Forschungsrichtungen zueinander passen.
Unsere Partnerschaften basieren auf gegenseitigem Vertrauen und dem gemeinsamen Ziel, wissenschaftliche Finanzmethoden weiterzuentwickeln. Wir arbeiten mit Institutionen zusammen, die Forschung ernst nehmen.
Seit 2018 bauen wir Beziehungen zu Forschungseinrichtungen auf, die unser Verständnis von Finanzmärkten teilen. Diese Kooperationen entstehen meist durch persönliche Empfehlungen oder gemeinsame Konferenzteilnahmen.
Was uns unterscheidet? Wir suchen keine schnellen Deals. Die meisten unserer Partnerschaften entwickeln sich über Monate hinweg, beginnend mit kleineren Projekten. Ein Partner aus Hamburg zum Beispiel – wir haben ein halbes Jahr gebraucht, um die richtige Zusammenarbeitsform zu finden.
Unser Netzwerk umfasst aktuell 14 aktive Partner in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Jeder bringt spezifische Expertise mit, von Verhaltensökonomie bis zu quantitativen Analysemethoden.
Partnerschaft bedeutet bei uns nicht einfach einen Vertrag zu unterschreiben. Es geht darum, herauszufinden, wie verschiedene Forschungsansätze sich ergänzen können.
Universitäten und Institute, die mit uns an langfristigen Studien arbeiten. Gemeinsame Publikationen entstehen meist nach 18-24 Monaten Zusammenarbeit.
Fachhochschulen und Akademien, mit denen wir Lehrmaterialien entwickeln. Unsere Methoden fließen in deren Curriculum ein – und umgekehrt.
Spezialisierte Analysten, die komplementäre Ansätze verfolgen. Manchmal kombinieren wir unterschiedliche Methoden für komplexere Fragestellungen.
Die Zusammenarbeit mit morviqara hat unsere Forschungsgruppe bereichert. Was mir gefällt – sie nehmen sich Zeit für methodische Diskussionen. Letztes Jahr haben wir drei Monate damit verbracht, einen neuen Bewertungsansatz zu testen. Keine Eile, kein Druck. Genau so sollte Forschung funktionieren.
Wir haben keinen standardisierten Ablauf – aber bestimmte Schritte wiederholen sich bei den meisten erfolgreichen Kooperationen.
Meistens beginnt es mit einem Gespräch bei einer Konferenz oder durch eine Empfehlung. Wir klären grundsätzliche Interessen und schauen, ob unsere Forschungsrichtungen zueinander passen.
Ein kleineres gemeinsames Projekt – drei bis sechs Monate. So lernen wir die Arbeitsweise des anderen kennen, ohne große Verpflichtungen einzugehen.
Nach dem Pilotprojekt besprechen wir ehrlich, was funktioniert hat und was nicht. Manchmal entscheiden wir uns auch, getrennte Wege zu gehen – das ist okay.
Wenn die Chemie stimmt und die Ergebnisse überzeugend sind, entwickeln wir eine formelle Partnerschaft mit klaren Zielen für die nächsten 2-3 Jahre.
Wir suchen derzeit Partner für Projekte im Bereich verhaltensorientierter Finanzforschung. Erste Gespräche können ab Herbst 2025 stattfinden.
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